
Foto: Christine Achhammer
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Wie lassen sich Wälder, die massiv durch Schneebruch beschädigt sind, wiederbestocken oder stabilisieren? Hierzu informiert die Waldbesitzervereinigung Wolfratshausen gemeinsam mit staatlichen Privatwaldberatungsförster Nörr vom Forstrevier Wolfratshausen bei einer gemeinsamen Schulung.
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Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft stellte in Miesbach einen Befall von Laubbäumer durch den Asiatischen Laubholzbockkäfer fest. Der Asiatische Laubholzbockkäfer ist ein eingeschleppter Baumschädling. Da er fast alle heimischen Laubbaumarten befällt ist er besonders gefährlich.
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Forstministerin Michaela Kaniber zeichnete am 16. Oktober den Isartalverein mit dem Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung 2019 aus. Die Preisträger hätten sich seit Jahrzehnten vorbildlich für den Aufbau naturnaher und strukturreicher Mischwälder verdient gemacht, so die Ministerin.
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Hage sind baumreiche Hecken, die oftmals als lebendige Zäune Wiesen einfassen und Grundstücksgrenzen markieren. Ihre Entstehung reicht in die Zeit der klösterlichen Besiedelung und Landvergabe zurück. Bei einer gemeinsamen Veranstaltung stand die Hage im Mittelpunkt.
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Das europaweite Netz von Natura 2000-Schutzgebieten enthält verschiedene Typen von Lebensräumen und viele Tier- und Pflanzenarten. Insgesamt sind im Landkreis Miesbach 21.994 Hektar (ha) als FFH- und 17.749 ha als Vogelschutzgebiet, im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen 21.735 ha als FFH- und 14.750 ha als Vogelschutzgebiet ausgewiesen. Der Forstbereich ist hierbei zuständig für Natura 2000 im Wald.
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Für die Landkreise Miesbach und Bad Tölz-Wolfratshausen wurde die allgemeine Sperrfrist um vier Wochen verschoben. Mit dem 1. Oktober ist auf Ackerland die allgemeine Sperrfrist für alle Düngemittel mit mehr als 1,5 Prozent Gesamt-Stickstoff in der Trockenmasse in Kraft getreten.
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Das Seminar am 4. und 11. Dezember 2019 in Rohrdorf zeigt, welche Möglichkeiten der Einkommenskombinationen für landwirtschaftliche Betriebsinhaber bestehen und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Es dient der besseren Orientierung und als Entscheidungshilfe.
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Forstministerin Michaela Kaniber hat zum 1. Juli die Fördermöglichkeiten für die Borkenkäferbekämpfung im Nichtschutzwald noch einmal deutlich erweitert. Durch einen neuen Fördertatbestand können auf Antrag bis zu 12,00 Euro je Festmeter Förderung gewährt werden. Im Schutzwald gibt es für die waldschutzwirksame, insektizidfreie Borkenkäferbekämpfung 15,00 bis 30,00 Euro je Festmeter.
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Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen ruft Waldbesitzer dazu auf, noch vorhandenes Schadholz zu entfernen und die Bestände auf Borkenkäferbefall zu kontrollieren. Alle fängischen Käferbäume sollten möglichst bald aufgearbeitet werden. "Hellbraune" Käfer können sonst in der abfallenden Rinde gut überwintern und im nächsten Frühjahr zeitig ausfliegen.
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Die Förster des AELF Holzkirchen bieten in Zusammenarbeit insbesondere mit den Waldbesitzervereinigungen Holzkirchen und Wolfratshausen Schulungen/Fortbildungen zu allen wichtigen Themen der Waldpflege an. Die Fortbildungen haben meist einen praktischen Teil mit Vorführungen und Möglichkeiten zum selbst Ausprobieren.
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Wie viele landwirtschaftliche Betriebe gibt es in den Landkreisen Miesbach und Bad Tölz-Wolfratshausen? Was bauen sie auf den Flächen an? Wie viele Tiere halten sie? Unser Amt hat Zahlen und Fakten zusammengestellt.
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Über die Hälfte der beiden Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen und Miesbach besteht aus Wald. Mit einer Gesamtfläche von rund 107.000 Hektar spielt der Wald im Amtsbereich damit schon rein flächenmäßig eine sehr wichtige Rolle.
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